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Montag, 18. April 2011

FW: Arrival Cities - A look at nine places defining life on the margins for the new century, from Chongqing to California.

Mit Bezug auf Frau Wolffs Vorlesung zum Thema Utopien und der im Fazit angesprochenen Prognose zur weltweiten Bevölkerungsentwicklung, möchte ich einen interessanten Photoessay aus dem internationalen Magazin Foreign Policy teilen. Anhand von neun über den Globus verteilten Beispielen, wird das Spannungsfeld zwischen Sozioökonomie und Städtebau, was passiert wenn der Organismus Stadt nicht adäquat auf die Ströme der Chancen Suchenden reagiert, bildhaft verdeutlicht. Es ist Ausblick und zugleich Motivation, was guter Städtebau vermeiden kann, aber auch ein Hinweis darauf, dass es natürlich Politik und Gesellschaft sind - nicht bloß die Architekten -, die den globalen Trends angemessen und menschlich antworten müssen.

Arrival Cities - A look at nine places defining life on the margins for the new century, from Chongqing to California

Dazu ein Interview mit dem Autor des Artikels - seine Perspektive ist jedoch weniger architektonisch als sozioökonomisch: